Für weite Entfernungen im Alltag ist das Fahrrad bisher nur für Wenige eine Alternative zu anderen Verkehrsmitteln. Radschnellverbindungen sollen dies ändern. Sie bieten eine kreuzungsfreie, überwiegend 4 m breite und komfortable Fahrrad-Infrastruktur, die besonders, aber nicht nur für E-Biker interessant ist.
Baden-Württemberg und Bayern fördern die Planung und den Bau von Radschnellverbindungen und legen dabei ein prognostiziertes Nutzungspotenzial von mehr als 2.000 Radfahrenden pro Tag als Eingangswert für die Einrichtung einer Radschnellverbindung fest. Um dieses Nutzungspotenzial nachzuweisen, zeigt der Regionalverband Donau-Iller jetzt potenziell geeignete Achsen für ein grenzüberschreitendes Radschnellwegenetz auf.
Die Potenzialanalyse für Radschnellverbindungen in der Region im Netz bereit:
www.rvdi.de/service/aktuelles/detail/potenzialanalyse-radschnellverbindungen